Sonntag, 7. März 2010

Mahagony

Geht das nicht zu weit?

4 Kommentare:

  1. Ein Freund von mir war dort. Er hat sich mit ein paar anderen Spielern im Media-Raum verbarrikadiert und mit mir geskyped, während draussen die Typen mit den Skimasken und den automatischen Waffen rumrannten. Auch Raubüberfälle sind nicht mehr das, was sie mal waren. :)

    Hier noch der Film dazu:
    http://www.youtube.com/watch?gl=US&v=RfoTT_5bxWM

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  2. Zyniker würden vermuten, dass die Promotion Crew einen guten Job machte.
    Filmreif auch der Wachmann, der es, wie in einem Drehbuch für Willis, trocken zu seinem Beruf erklärte, das Geld zu beschützen, gegen Macheten und automatische Waffen.

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  3. Haha, der Wachmann. Aber: Das Dilamma jedes Sicherheitsmannes ist es doch, dass er sich insgeheim wünscht, gebraucht zu werden. Damit er anwenden kann, was er gelernt hat. Sich nützlich fühlt.
    So, wie sich ein Gehirnchirurg ab und zu eine interessante Gehirnverletzung herbeiwünscht.

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  4. :)
    Und der Henker dito.
    Immerhin haben die Räuber eine lange Kulturleistung der Räuber hinter sich. Was die unter anderem mit regierenden Baronen verbindet. Und der Idee des Finanzamts.
    Heute wurde ausgestreut, Facebook-Zuckerberg hätte sich in anderer Leuts Daten gehackt. Damals war er noch nicht Milliardär. Der ist dann aber Erbe einer ganz anderen Tradition - nicht der jener Raubritter, schon gar nicht von Robin Hood, sonder der Inquisitionen und der Gehirnwäscher aller Zeiten: Ich nehme Dir zu meinem Vorteil soviel von Deiner Identität, wie ich kann.

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