Freitag, 12. März 2010

many oder most

Sally Hogshead
schreibt bei "Changethis!":
"Many companies successfully advertise products and services that consumers don’t necessarily need (bottled water, luxury cars) or even enjoy (backache pills, oil changes, burial plots). But here’s a brand that manages to sell an extraordinary volume—at a premium price point, no less—of a product that people don’t even want, and more to the point, actively dislike."
Sallys Beispiel ist Jägermeister: Stetig wird das Produkt mehr verkauft, also wohl auch getrunken, obwohl niemand es mag.
Dass Firmen Produkte vermarkten, die niemand braucht und keiner liebt - das ist nicht neu. Die Frage ist: sind das viele oder die meisten Produkte?
Schenken Sie dieser streng unwissenschaftlichen Studie zwei Minuten Nachdenken:
Was schätzen Sie? Und wieviel Produkte oder Leistungen kaufen Sie, wobwohl Sie die nicht mögen?
PS:
Mehr über und von Sally, Smartass.

1 Kommentar:

  1. Faszinierend. Das Jägermeister-Paradox. Ich glaube, Duftbäume sind da auch ganz nah dran.

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