Samstag, 20. Februar 2010

Kauf ein Stündchen

"In der Stunde kostet die ..." wenn das einer wildfremden Person nachgesagt wird: Was denken Sie da?
Genau.
"Der Spiegel"
recherchierte, dass die CDU in Nordrhein-Westfalen, Deutschland, das ihrem eigenen Ministerpräsidenten nachsagt, genauer: Die CDU bietet ihn an. Gegen Geld. Was sonst.
Mal abgesehen von Dekadenz, Untergang der Demokratie oder deren Sumpfblüte, hämischen Beleidigungen von Bananenreprubliken als Vergleich, den verrotteten Resten des "C" in einer Partei und immer so fort:
A) Wieso darf sich das jemand mit einem leibhaftigen Ministerpräsidenten erlauben?
B) Wieso erlaubt das ein Ministerpräsident?
C) Wer gibt für so was Geld her?
PS:
Es könnte künftig den ganzen Aufwand mit den Wahlen ersetzen: Kanzler wird, der für eine Stunde mit ihr / ihm am meisten bekommt. Und so abgestuft weiter.
Für wen würden Sie bieten? Und wieviel?

2 Kommentare:

  1. Wird er denn auch dafür bezahlt, was bestimmtes zu sagen, oder nur, überhaupt etwas zu sagen?

    http://www.youtube.com/watch?v=5skcF6Kljtw

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  2. Keine Ahnung.
    Vielleicht dürfen nur die Mieter des Herrn etwas sagen - dann war es für die jedenfalls ein angenehmer Dialog.
    Danke für George W.
    Durch einen sogenannten Zufall fand ich um die Ecke, was mirch eben entzückt:
    http://www.youtube.com/watch?v=XrkThaBWa5c

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