Wir sind nicht Sklaven unserer Gene.
Diese befreiende Nachricht stammt von Gottfried Schatz und der ist emeritierter Professor der Universität Basel.
Er schreibt in "NZZZ Online".
Unbedingt lesenswert: "Man sagt, jeder alte Mensch habe das Gesicht, das er verdient. Ähnliches gilt wohl auch für meine Gene."
Und: "Ein befruchtetes Ei gleicht einem eingestimmten Orchester, das lautlos auf den Einsatz des Dirigenten wartet. Alles ist noch Versprechen und die Partitur ein Traum, der seiner Erfüllung harrt.".
PS:
Wenn ich mir mein Gesicht ansehe, dann habe ich schon einiges an Partitur gelebt. So oder so und so auch. Wie geht es Ihnen damit?
Samstag, 3. Juli 2010
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